Wie wär's mit der Nr. 1 ?

Top-Objekte in Deep-Sky Katalogen


Wolfgang Steinicke


Katalog-Freaks wie ich fällt beim Sortieren der Deep-Sky Daten immer etwas Neues ein. Es ist zwar keine wissenschaftlich besonders tiefgründige Frage, aber warum soll man sich nicht einmal die "Nr. 1" in diversen Katalogen ansehen, das „Top of the List"-Objekt also? Was ist z.B. mit NGC 1 oder IC 1? Da taucht aber gleich ein Problem auf. Viele Kataloge benutzen keine laufende Nummer, sondern z.B. Koordinatenkürzel oder exotische Zahlenkombinationen. So stehen z.B. MCG 1-1-1 bzw. PK 1+1.1 nicht ganz oben. Egal, aufgrund der „Zahlenmystik" sind das auch geeignete Kandidaten. Bei der Fülle der Kataloge, möchte ich mich auf wenige, interessante Beispiele beschränken. Objekte aus verschiedenen Klassen mit besonderer historischer oder physikalischer Bedeutung. Sie sollen mit Amateurmitteln in unseren Breiten beobachtbar sein, damit sich der Top-Kick auch am Teleskop einstellen kann. Bei der Reihenfolge habe ich mich vom Datum der Entdeckung leiten lassen, die auffälligsten Objekte kommen also zuerst.


Keine Frage, man muß mit M 1 aus dem Katalog von Charles Messier anfangen! Das Objekt wurde 1731 von John Bevis entdeckt. Messier fand es mit seinem 8" Reflektor am 28. August 1758 bei der Suche nach dem Kometen Halley und hielt das Objekt zunächst für den Kometen, er konnte aber keine Eigenbewegung feststellen. Dies war für ihn der Anlaß, solche Fälle zu dokumentieren, um zukünftigen Verwechslungen vorzubeugen. Sein Katalogeintrag (vom 12. September 1758) lautet: „Nebel über dem südlichen Horn des Stiers, der keinerlei Sterne enthält. Er ist von weißem Licht und hat die ovale Form einer Kerzenflamme." Er verweist hier auch auf die Entdeckung durch Bevis. Trotz seines Katalogs wurde das Objekt im Jahre 1835 wiederum mit Halley verwechselt. Der Name „Krebsnebel" beruht auf Lord Rosse's Zeichnung von 1844 (Abb. 1). Eine moderne CCD-Aufnahme (Abb. 2) zeigt ein deutlich anderes Bild. M 1 ist der Überrest der Supernova von 1054 n. Chr. (der Stern wurde zum Pulsar). Der Krebsnebel ist der hellste SNR („supernova remnant").



Abb. 1 - Lord Rosse's Zeichnung von M 1aus dem Jahre 1844.

 



Abb. 2 - CCD-Aufnahme mit der Bath-Astrokamera (25cm, 1:4) auf ST8E von Ulrich Schüly (Sternfreunde Breisgau, Schauinsland-Observatorium).



Die nächste Nr. 1 ist auch klar: NGC 1 im Pegasus. Heinrich Ludwig d'Arrest hat diese Galaxie am 30. September 1861 entdeckt, etwa einen Monat bevor er seine systematische Suche nach Nebeln begann. Interessant ist, dass er offenbar NGC 2, nur 1.9' südlich, übersehen hat. Erst Lord Rosse fand NGC 2 am 20. August 1873. NGC ½ wird auch als das „klassische" Galaxienpaar angesehen. Es erscheint erstmals in Holmberg's Catalogue of Double and Multiple Galaxies von 1937 (Bezeichnung: Holm 2). Visuell ist NGC 1 (V=12.9mag) leicht im 8"er zu sehen [1]. NGC 2 ist dagegen mit V=14.2mag etwas schwieriger und erfordert 10" Öffnung (Abb. 3).



Abb. 3 - NGC 1, NGC 2 und IC 1. Zeichnung des Autors am C 14 (266x) des Schauinsland-Observatoriums vom 20.08.85.



Ganz in der Nähe von NGC ½ befindet sich auch IC 1. Das Objekt wurde am 18. November 1886 von Guillaume Bigourdan entdeckt (Nr. 103 in seiner Liste). Er beschrieb es als einen Doppelstern mit Komponenten der 13. Größe, die von einem Nebel umhüllt sind. Dieser wurde aber nie gefunden, so dass es sich bei IC 1 lediglich um einen (visuellen) Doppelstern handelt, wie Dorothy Carlson 1939 definitiv auf Aufnahmen vom Mt. Wilson feststellte. Er befindet sich 15' östlich von NGC 1 und besteht aus Sternen mit V=14.7mag bzw. V=15.6mag in 13.5" Abstand. Also kein besonders leichtes Paar. In der Tat kann man bei visueller Beobachtung (Abb. 3) einen Nebel vermuten - eine optische Täuschung, die bei schwachen Paaren häufig vorkommt. Daher wird auch die Helligkeit etwas überschätzt, wie bei Bigourdan geschehen.

Kommen wir nun zu UGC 1 im Pegasus. Dies ist ein wechselwirkendes System aus zwei Galaxien und identisch mit IC 5378 = Arp 130 = VV 263. Isaac Roberts, der britische Pionier der Astrophotographie [2], fand das Objekt 1889 auf einer Platte (zusammen mit IC 5379 und NGC 7814), die er mit seinem 20" Reflektor aufgenommen hatte. Visuell dürfte das Paar schwierig sein. Die südliche Komponente ist eine elliptische Galaxie mit V=14.0mag. Die nördliche Komponente ist deutlich diffuser und schwächer (V=15.3mag) und erfordert einen 16"er. Das Paar ist aber sicher etwas für CCD-Aufnahmen, zumal noch eine dritte Galaxie im Feld ist, IC 5379 (V=15.5mag), eine edge-on Spirale nur 2.5' südlich (Abb. 4). Der Guide 7 zeigt noch eine vierte Galaxie (LEDA 73214 = KUG 0000+163), unmittelbar vor IC 5379, die aber nicht existiert, denn es ist KUG 0000+163 = IC 5379.




Abb. 4 - POSS II-Aufnahme von UGC 1 (wechselwirkendes Paar) und IC 5379 südlich davon.



Bei den Planetarischen Nebeln wäre natürlich Abell 1 die erste Wahl. Das Objekt steht zwar hoch im Cepheus, ist aber extrem schwach. Gleiches gilt für PK 1+1.1 im Ophiuchus. Eher unbekannt, aber besonders reizvoll ist Baade 1 = PK 171-25.1 im Stier, nur knapp 5° südlich der Plejaden. Erstmals war das Objekt als anonymer PN in Becvar's Atlas of the Heavens zu sehen (später auch im Tirion). Entdeckt wurde der Nebel von Walter Baade Anfang der 30er Jahre in Hamburg-Bergedorf. 1935 konnte er durch eine Aufnahme mit dem 100"er auf dem Mt. Wilson zeigen, dass es sich um einen Planetarischen Nebel handelt. Das Objekt hat eine Helligkeit von V=15.1mag und sollte aufgrund kompakten Struktur (Scheibe von 40" Durchmesser) bei guten Bedingungen mit einem 14"er erreichbar sein (Abb. 5 links). Der Zentralstern liegt bei 17.2mag, ist also eher etwas für eine CCD-Aufnahme. Die Position im Guide 7 (wie auch in der Uranometria) ist ca. 2.5' falsch.

Da „Baade" kein Katalog ist - es gibt keinen Baade 2 - möchte ich noch auf den ersten der drei von Milton Humason entdeckten PNs eingehen: Hu 1-1 = PK 119-06.1 in der Cassiopeia. Er hat das Objekt am 9. November 1920 mir einem 10" Astrographen spektroskopisch entdeckt. Hubble beobachtete den PN am 9. Dezember 1920 visuell mit dem 60"er auf dem Mt. Wilson und sah eine irreguläre Scheibe von 5" Durchmesser. Mein Eindruck des V=12.3mag hellen Nebels am C 14 (Abb. 5 rechts) war „klein, rund, mit relativ homogener Helligkeitsverteilung". Der Zentralstern (V=16.5mag) war nicht zu sehen.




Abb. 5 - Links: Zeichnung des Planetarischen Nebels Baade 1 von Rich Jakiel am 20" Dobson (N ist links oben). Rechts: Zeichnung des Autors von Hu 1-1 am C14 (266x).



Bei den offenen Sternhaufen gibt es eine Fülle von Einzelkatalogen (von Antalova bis Westerlund), da fällt die Wahl schwer. Natürlich sticht King 1 ins Auge, der Haufen ist aber wenig spektakulär. Ich habe mich letztlich für Stock 1 entschieden, zumal es schon dokumentierte Beobachtungen gibt [3]. Der Haufen liegt im Sternbild Füchschen, 2° nordöstlich von a Vul (s. Uranometria, Karte 162). Wegen der Helligkeit von V=5.3mag, der Größe von 60' und etwa 40 Sternen ab 7.0mag ist der Haufen ein ideales Feldstecherobjekt. Da die Konzentration eher gering ist, nimmt die Attraktivität bei größerer Öffnung schnell ab. Entdeckt wurde der offene Sternhaufen (zusammen mit 20 weiteren) von Jürgen Stock im Jahre 1954 [4].

Bei Kugelsternhaufen dominiert sicherlich Palomar 1. Da ich das Objekt bereits im letzten interstellarum [5] ausführlich beschrieben habe, kann ich hier darauf verzichten.

Was nimmt man bei diffusen galaktischen Nebeln? Natürlich den Sharpless-Katalog! Genau genommen gibt es zwei Kataloge, die heute mit Sh1 bzw. Sh2 bezeichnet werden. Der erste (aus dem Jahr 1953) enthält 142 Emissionsnebel. Dessen erster Eintrag Sh1-1 ist mit dem Sternhaufen NGC 6281 im Skorpion assoziiert und mit d=-38° zu weit südlich. Der zweite Katalog stammt aus dem Jahr 1959 und enthält 313 HII-Regionen. Stewart Sharpless hat Sh2-1 als „irregulär, hell" beschrieben. Das 90' x 10' große Objekt befindet sich im Skorpion, nahe bei p Sco (Abb. 6). Visuell dürften die hellsten Bereiche von einem südlichen Standort erreichbar sein.




Abb. 6 - Aufnahme von George Greaney mit Astrophysics 6"-Refraktor (f/7), Belichtungszeit 2 Std auf hypersensibilisiertem Film.



Gleich eine dreifache „1" bietet MCG 1-1-1, eine Galaxie, die Boris Vorontsov-Velyaminov 1963 in seinen Morphological Catalogue of Galaxies aufgenommen hat. Das Objekt vom Typ Sb-c ist auch als UGC 12859 bekannt und befindet sich im Sternbild Fische. Aufgrund der Helligkeit von V=14.5mag sollte die edge-on Galaxie, die einen relativ hellen Kern besitzt, mit 12" sichtbar sein. Die Position im Guide 7 ist um 2.5' falsch. Die Galaxie liegt 30" NW eines Sterns 11. Größe, der visuell etwas stören könnte.

Das Top-Objekt der „besonderen Art" ist Arp 1 = NGC 2857 aus Halton Arp's Atlas of Peculiar Galaxies von 1966. Lord Rosse hat die Galaxie mit seinem 72"er um 1870 im Großen Bären entdeckt. Es handelt sich nach heutiger Sicht um ein LSB-Objekt („low surface brightness") und stellt daher visuell eine gewisse Herausforderung dar. Die Helligkeit beträgt V=12.3mag, die Flächenhelligkeit liegt aber nur bei 13.7mag/arcmin2. Arp 1 ist zusammen mit NGC 2854 (V=13.0mag) und NGC 2856 (V=13.1mag) Teil der Galaxiengruppe KDG 69 [6]. NGC 2854/56 sind auch als Arp 285 bekannt. Dieses Paar ist visuell bereits mit 8" sichtbar. Arp 1 zeigt im 14"er nur einen hellen Kern und eine schwache, runde, diffuse Scheibe (Abb. 7). Die feinen, schwachen Spiralarme sollten mit 18" sichtbar.



Abb. 7 - Arp 1 (oben) und NGC 2654/56 (unten). Zeichnung des Autors am C 14 (266x) des Schauinsland-Observatoriums.



Ebenfalls bemerkenswert ist Mrk 1, von Markarian 1967 als Galaxie mit UV-Kontinuum beschrieben. Die historische Identität dieses Objekts hat etwas Verwirrung gestiftet. Daran beteiligt sind: NGC 447 (d'Arrest 1867), die von Stephan 1881 entdeckten NGC 449, NGC 451und NGC 453 ferner Barnard's IC 1651 und IC 1656 (beide 1907 gefunden). Auslöser waren Fehler in Zwicky's CGCG, bedingt durch unaufgedeckte Identitäten im NGC/IC, die sich dann in den UGC und RNGC fortgepflanzt haben - ein „klassischer" Fall [7].


Die Fehler sind:

CGCG 502-13 = NGC 449 richtig wäre: NGC 447 = IC 1656

CGCG 502-18 = IC 1661 richtig wäre: NGC 449

CGCG 502-19 (kein NGC/IC) richtig wäre: NGC 451 = IC 1661

UGC 804 = NGC 449 = Mrk 1 richtig wäre: NGC 447 = IC 1656

Im RNGC sind NGC 447 und NGC 449 vertauscht.


Die korrekten Identitäten sind:

NGC 447 = IC 1656 = UGC 804 = CGCG 502-13

NGC 449 = CGCG 502-18 = Mrk 1

NGC 451 = IC 1661 = CGCG 502-19 = Mrk 976

NGC 453 = Kette von drei Sternen


Klaus Wenzel hat die Objekte visuell mit einem 12,5" Dobson mehrfach beobachtet [8]. Zusammengefaßt schreibt er: „Mrk 1 nur indirekt, nahe der Wahrnehmungsgrenze als schwacher kleiner diffuser Nebelfleck sichtbar. Die Beobachtung wird stark von dem ca. 3' NO stehenden 6mag hellen Vordergrundstern gestört. Etwa 2' SO befindet sich die Galaxie NGC 451 (Mrk 976), die ebenfalls nur indirekt sehr schwach wahrnehmbar ist. Eine weitere Galaxie (NGC 447) befindet sich etwa 7' westlich. Deutlich leichter, direkt sichtbar. Südöstlich [von NGC 451] befindet sich ein schwacher Stern im Nebel [er meint hier sicher NGC 453]." Stephan hat NGC 453 ebenfalls in seinem 80 cm-Reflektor für einen „Nebel mit schwachen Sternen" gehalten. Abb. 8 zeigt das Feld im POSS II.




Abb. 8 - POSS II-Aufnahme des Feldes um Mrk 1 = NGC 449 und Mrk 976 = NGC 451. Der helle Stern ist SAO 54567.

 

Bei den Galaxiengruppen viel die Wahl auf HCG 1 im Sternbild Andromeda (Abb. 9), die erste der 100 Hickson-Gruppen. Paul Hickson hat diese aus vier Galaxien bestehende kompakte Gruppe erstmals 1982 beschrieben [9]. Die Mitglieder sind HCG 1a = UGC 248a = PGC 1627, HCG 1b = UGC 248b = PGC 1625, HCG 1c = PGC 1614 und HCG 1d = PGC 1618. Hickson's Skizze von 1982 ist korrekt, die von 1994 dagegen nicht: c und d sind vertauscht, der Positionswinkel (PW) von PGC 1618 ist falsch. Das wechselwirkende Paar UGC 248 ist auch als VV 622 = MCG 4-2-18 bekannt und wurde bereits 1964 von Vorontsov-Velyaminov entdeckt. Visuell ist die Sc-Galaxie HCG 1a mit V=14.4mag am leichtesten (10"), gefolgt von HCG 1c, einer seltenen E0-Galaxie, die mit V=15.0mag im 12"er zu sehen sein sollte. Schwieriger ist HCG 1b, eine irreguläre Galaxie mit kompaktem Kern (V=15.3mag). Hier sind 16" notwendig, da die Flächenhelligkeit gering ist. 18-20" sind sicher für HCG 1d (V=16.3mag) nötig.




Abb. 9 - POSS II-Aufnahme der kompakten Galaxiengruppe HCG 1.



Natürlich habe ich tolle Objekte ausgelassen, wie etwa VV 1 (bekannter als M 51 + NGC 5195!), CGCG 1-1 = UGC 3769, DDO 1, Haro 1 oder Holmberg I. Einige werden sicher noch beschrieben oder kamen schon vor, wie der Quasar I Zw 1 [10]. Für andere muß man weit reisen, etwa ESO 1-1 = NGC 2573 ( „polarissima australis")! Ich hoffe der kleine Ausflug in die Katalogwelt war anregend genug, um selbst Jagd zu machen. Zum großen Teil fehlen noch Zeichnungen und Aufnahmen und es ergeht hiermit der Aufruf, möglichst viele Top-Objekte vom Himmel zu holen! Die Daten der ausgewählten Beispiele habe ich in Tab. 1 zusammengestellt.



Tab. 1 - Angaben zu den Nr. 1-Objekten

Objekt Rekt (2000) Dekl StB Ura V (mag) Dim (´) PW (°) Typ Identität
M 1 05 34.5 +22 01 Tau 135 8.0 6 x 4 140 SNR NGC 1952
NGC 1 00 07 15.9 +27 42 30 Peg 89 12.9 1.7 x 1.2 120 Galaxie (Sb) UGC 57
IC 1 00 08 27.3 +27 43 07 Peg 14.7/15.6 13.5" 240 Doppelstern

GSC 1735-1909, GSC 1735-3085

Baade 1 03 53 36.3 +19 29 37 Tau 132 15.1 40" Planetar. Nebel PK 171-25.1
Hu 1-1 00 28 15.5 +55 57 55 Cas 35 12.3 5" Planetar. Nebel PK 119-06.1
Stock 1 19 35.8 +25 13 Vul 162 5.3 60 Off. Sternhaufen OCL-127
Sh2-1 15 59.0 -26 29 Sco 334 90 x 10 HII-Region LBN 1093
MCG 1-1-1 23 56 51.5 +05 30 30 Psc 14.5 1.5 x 0.5 98 Galaxie (Sb-c) UGC 12859
Arp 1 09 24 37.7 +49 21 24 UMa 44 12.3 2.2 x 2.0 LSB-Galaxie (Sc) NGC 2857
Mrk 1 01 16 07.5 +33 05 18 Psc 91 14.2 0.8 x 0.5 80 UV-Galaxie (Sb) NGC 449
HCG 1 00 26.0 +25 43 And 14.4-16.3 2.9 kompakte Galaxiengruppe UGC 248 a/b, PGC 1614/18




Literatur

[1] Deep Sky Magazine 10, 4 (1985); 15, 5 (1986)

[2] de Vaucouleurs, G., Discovering M 31's Spiral Structure, Sky & Telescope 12/1987, S. 595

[3] Lamprecht, J., Stoyan, R., Die Stock Sternhaufen. Teil I: is 11, 36 (1997), Teil II: is 12, 20 (1997)

[4] Stock, J., Astron. J. 59, 332 (1954)

[5] Steinicke, W., Kugelsternhaufen Marke „Palomar", is 16 (2001)

[6] Steinicke, W., Katalog der Galaxiengruppen, Freiburg 1984

[7] Steinicke, W., Digitale Deep-Sky Daten, visuelle Beobachtung und das NGC/IC-Projekt, VdS-Journal 1/2000, S. 49

[8] Wenzel, K., Markarian Galaxien visuell beobachtet, Wenigumstadt 2000

[9] Hickson, P., Astrophys. J. 255, 382 (1982); s. auch: Atlas of Compact Groups of Galaxies, Gordon a. Breach 1994.

[10] Steinicke, W., Im Quasar-Fieber, is 14, 24 (1998)